Beschreibung
Familie Fäßlers Ferienparadies
Die Sonnenalp im Oberallgäu setzt seit dem Jahr 1919 Maßstäbe im alpinen Premiumtourismus. In vierter Familiengeneration von Dr. Anna-Maria und Michael Fäßler geführt, bezaubert das „Gesamtgenusswerk“ Sonnenalp mit seiner wegweisenden Exzellenz aus Wohlfühlen, Genießen, Erleben und Emotion. Gaumengenuss auf Drei-Sonnen-Niveau offeriert die Küche von Kai Schneller im Gourmet-Restaurant „Silberdistel“.
Annäherung an ein außergewöhnliches Ferienparadies in deutschen Landen. Den atemberaubenden Blick auf die schneeweißen Alpengipfel der Allgäuer und Lechtaler Alpen wird der Autor dieser Zeilen ebensowenig vergessen wie die vorbildliche Gastkultur in dem mit fünf Sternen superior klassifizierten „Sonnenalp Resort“ in Ofterschwang. Unser Reiseziel im Zeichen erlesener Genüsse ist vielfach ausgezeichnet und zählt zu den erfolgreichsten Ferienhotels in Europa. Kaum woanders in der deutschen Spitzenhotellerie trifft man auf so viele emotionale Erlebniswelten wie in dem Luxusresort der Familie Fäßler, die seit fast 100 Jahren die Geschicke des mit Weitsicht und unternehmerischem Mut für Innovation geführten Familien-, Wellness- Golf- und Gourmethotels verantwortet. Das „Sonnenalp Resort“ war seit jeher Pionier, Impulsgeber, Quer- und Weiterdenker und damit seiner Zeit nicht selten weit voraus. Vier Generationen haben dieses wundervolle Idyll bis heute geprägt, ihm seine beispielgebende Ausgestaltung hin zum ultimativen Sehnsuchtsort im alpinen High-End-Tourismus gegeben.
Mit einem bescheidenen Bergbauernhaus fing 1919 alles an. Adolf Fäßler, der Urgroßvater von Michael Fäßler, der heute gemeinsam mit seiner Frau Dr. Anna-Maria Fäßler das Wohlfühlparadies mit seinen 232 eleganten Zimmern, Suiten, Appartements und Alpenchalets leitet, lud seinerzeit die ersten Gäste zur Sommerfrische auf die Alm, entdeckte das Hochmoor als Heilmittel und initiierte damit die ersten zarten Anfänge des alpinen Gesundheitstourismus. Bereits im Jahr 1956 besaß die „Sonnenalp“ das erste Hotelschwimmbad in Deutschland, später folgte das größte Hotelfreibad hierzulande. „Eine Familie schreibt Hotelgeschichte“ ist die bebilderte Chronik der Hoteliersfamilie Fäßler im Übergang zur hoteleigenen Shopping-Mall überschrieben. Ein Bilderbogen, der zum Verweilen und zu einer emotionalen Erinnerungsreise einlädt. Der zugleich eindrucksvoll manifestiert, worin der große Erfolg dieses gastlichen Vorzeigedomizils ursächlich begründet ist: Im gelebten Gleichklang aus tiefer familiärer und regionaler Verwurzelung und eines gleichsam „vererbten“ Generationenvertrages, für den Gast in allen Bereichen solitäre Erlebniswelten zu kreieren.
Dieser stark ausgeprägte Gestaltungswillen zeichnete auch Karlheinz Fäßler aus, der gemeinsam mit seiner Ehefrau Gretl das Resort bis in die Mitte der 1990er Jahre führte. Der in den 1950er Jahren erfolgreiche Skirennläufer mit Olympiateilnahme begründete den alpinen Skisport im Allgäu, ihm ist die Etablierung der FIS-Weltcup-Strecke am Hausberg, dem „Ofterschwanger Horn“, zu verdanken. Außerdem holte er den Golfsport ins Allgäu. Heute zählt die hoteleigene mehrfach prämierte 45 Loch-Golf-Anlage mit drei Plätzen zum Besten, was Europa zu bieten hat. Eine weitere große Pioniertat war die Realisierung einer zweiten Sonnenalp. Im fernen Vail im US-Staat Colorado entstand das Schwesterhotel „Sonnenalp“ Ende der 1970 Jahre. Geführt wird das Luxushotel im Skiparadies von Sohn Johannes und dessen Ehefrau Rosanna. In Ofterschwang ist die traditionelle familiäre Doppelspitze besetzt durch Michael Fäßler und seine Frau Dr. Anna-Maria Fäßler. Ein Tandem, das beseelt ist vom Gedanken, das Familienresort auf höchst möglichem Verwöhnkomfort dauerhaft an der Spitze zu etablieren. Michael Fäßler, dem jüngst die Ehre zuteil wurde in den „Senat der Wirtschaft Deutschland“ mit Sitz in Berlin als Senator berufen worden zu sein, und Ehefrau Anna-Maria, die promovierte Tourismusexpertin mit über 20-jähriger Erfahrung im Destinationsmarketing, sind Gastgeber in Vollendung. Bei allem Tatendrang, der auch ihnen eigen ist, verkörpert ihr Wirken eine wohltuende Wärme, Harmonie und Menschlichkeit, die inspirierend wirkt auf alle 500 Mitarbeiter der „Sonnenalp“. In fünf Jahren feiert die „Sonnenalp“ ihr 100-jähriges Bestehen. Derzeit sind die Gastgeber dabei, dem Leitthema der Naturnähe und der alpinen Verortung gestalterisch noch mehr Raum zu geben. So werden die stilvollen Refugien nach und nach einem Facelift unterzogen, das die Moderne behutsam einbindet, ohne die gewachsene Tradition preiszugeben. Wie gelungen das Werk voranschreitet, kann man bereits der schönen Lobby entnehmen, deren „Kili-Bar“ und „Kili-Lounge“ eine stilvoll-kuschelige Wohnzimmer-Ambiance vermitteln …