Beschreibung
Die Ikone am Zürichsee
Das Züricher Luxushotel „Baur au Lac“ zählt zu den besten Adressen weltweit. Seit dem Jahr 1844 in Familienbesitz, kultiviert das Fünf-Sterne-Hotel eine Gastlichkeit auf allerhöchstem internationalem Niveau. Die exquisiten Logis- und Genusswelten und die wegweisende Service Exzellenz machen das Leading Hotel of The World zu einem Ort von kosmopolitischer Strahlkraft.
Es war das Jahr 1844, als in Zürich am Ufer des Zürichsees europäische Hotelgeschichte geschrieben wurde. Der aus dem österreichischen Vorarlberg ein paar Jahre zuvor in die Schweiz eingereiste Zuckerbäcker und Konditor Johannes Baur eröffnete seine zum See hin ausgerichtete Hotelvilla „Baur au Lac“. Damals ein absolutes Novum, denn das Hotel richtete sich zum See hin aus und eben nicht zur Stadt, die damals schon prosperierte. Johannes Baur war seiner Zeit in vielen Belangen weit voraus, auch was technische Innovationen anbelangte. Was ursprünglich als noble Herberge für inkognito Reisende aus dem Hochadel und als gediegenes Logis für Sommerfrischler gedacht war, setzte schon bald internationale Maßstäbe in Ausstattung und Gastkultur. Im „Baur au Lac“ verkehrte die große Welt. Und sie tut es auch heute noch. Mit seiner bis heute kultivierten distinguierten Grandezza und einer mustergültig praktizierten Service Exzellenz gilt das „Baur au Lac“ als Wegbereiter erstklassiger, stilbildender Top-Hotellerie. Das Gästebuch zierten hochrangigste Namen, hier logierten und logieren bis heute Kaiser und Könige, Literaten und Nobelpreisträger, Staatenlenker und Künstler von Weltruf. In den hochherrschaftlichen Räumen und Salons wurde Geschichte geschrieben („Züricher Frieden“), in der berühmten Hotelhalle „Le Hall“ stiftete Bertha von Suttner Alfred Nobel zum Nobelpreis an, Richard Wagner improvisierte im Festsaal „Petit Palais“ den ersten Akt seiner „Walküre“, am Klavier begleitet von seinem späteren Schwiegervater Friedrich Liszt. Eine Welturaufführung. Thomas und Katia Mann verbrachten ihre Flitterwochen im ersten Haus am Platz und lebten, wie es autobiographisch heißt, „auf großem Fuße“. Wer im „Baur au Lac“ Logis bezieht, der weiß um den Status seines Besuches: Er ist zu Gast in einem der besten Hotels der Welt.