Beschreibung

Zauberhafte Insel auf der Insel

Direkt am Südstrand von Wyk auf Föhr, der zweitgrößten nordfriesischen Insel, residiert das „Upstalsboom Wyk auf Föhr“. Es ist ein Wohlfühl- und Genusshotel von besonderer Anmut und ein Leuchtturm gepriesener Gastlichkeit im hohen Norden. Dessen Strahlkraft reicht weit ins Land hinein. Glückliche und beglückende Momente beschert das First-Class-Domizil den Gästen mit seinem feinen Zimmer- und Suiten-Angebot, dem 2.000 qm großen „eilun SPA“ und der finessenreichen erstklassigen Kulinarik. Doch erst die Menschen, die hier wirken, machen diesen gastlichen Ort zu einem Erlebnisraum aus Emotion, Empathie und Erstklassigkeit.

Zu Gast im südlichen Sauerland im Landkreis Olpe. Genauer gesagt im Naturpark Sauerland-Rothaargebirge. Eine anmutende Landschaft aus wildromantischer Schönheit, dicht bewaldet ist das Land der tausend Berge, immergrüne Täler und mäandernde Bäche prägen das Bild und verwunschene, kleine Fachwerkdörfer, die wie aus der Zeit gefallen scheinen; sie funkeln wie eine blitzblank geputzte Perlenkette. Schwarz-weiß das Fachwerk, bodenständig die Menschen, die hier seit Generationen im Einklang mit den Schätzen der Natur leben. Unser Ziel im Zeichen erlesener Gastlichkeit: Die Hansestadt Attendorn mit seiner weithin bekannten Atta-Höhle, der vielleicht imposantesten begehbaren Schau-Tropfsteinhöhle hierzulande. Allemal lohnenswert ist der Besuch dieses bizarren unterirdischen Reichs, in Millionenjahren geformt durch stetig tropfendes Wasser auf Kalkgestein. Bis an die Stadtgrenzen Attendorns heran reicht der romantische Biggesee, das aufgestaute Naherholungsgebiet, zugleich eine der größten Talsperren Deutschlands und zu jeder Jahreszeit ein beliebtes Naturerlebnisgebiet. Attendorns stolze Wirtschaftsgeschichte haben die neun Zünfte, vor allem die der Woll- und Leinweber einst geprägt. Noch heute zählt die kreisangehörige Stadt zu den wohlhabendsten in ganz Nordrhein-Westfalen. In ihrem Zentrum residiert der „Sauerländer Dom“, die Pfarrkirche St. Johannes Baptist mit ihrem romanischen Turm aus der Zeit um 1200, dem gotischen Langhaus und der brocken Turmhaube, die den beeindruckenden Kirchenbau seit 1634 ziert. Drei Kunstepochen in einem Bau. Überhaupt prägen Vielfalt und Liebenswürdigkeit das südliche Sauerland. Es mit allen Sinnen zu erkunden, ist immer dann von beglückender Anmut, wenn sich Entdecken und Erleben mit Genießen und Erholen gedeihlich miteinander verbinden.

Lesen Sie hier den Bericht zum Upstalsboom Wyk.

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